Derzeit erleben wir das von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern lange Vorausgesagte:

Wir erleben, wie mit ungeheurer Wucht Wassermassen vor allem in NRW und Baden-Würtemberg ganze Ortschaften und Landstriche verwüsteten. Viele Menschen verloren ihr Leben, andere mussten mit ansehen, wie alles in einem ganzen Leben Aufgebaute in wenigen Minuten von den Fluten zerstört wurde.

In anderen Regionen dieser Erde, im Mittelmeerraum, den USA und Kanada sahen wir, wie tausende Hektar Wald bei Temteraturen nahe +50° Celsius ein Opfer der Flammen wurden.

Auch ohne Feuer starben zahlreiche Menschen bei diesen Temperaturen.

Alle diese Kathastrophen sind das Resultat unserer ungezügelten Ausbeutung der Erde. Die junge Generation fordert zu Recht, diesen verhängnisvollen Umgang mit Natur und Umwelt zu stoppen, denn sie sind die, die für dieses Fehlverhalten zahlen müssen. Das Zeitfenster ist nur noch einen kleinen Spalt offen.

Wir müssen jetzt handeln!

Der Klimawandel in Folge der globalen Erderwärmung ist überall gegenwärtig. Niemand kann ihn jetzt noch leugnen. Wir müssen, wenn wir weiterhin Leben auf dieser Erde gewährleisten wollen, bei allem, was wir tun, nach der ökologischen Verträglichkeit fragen und entsprechend handeln.

So sollte es sich verbieten, eine Autobahn ohne Rücksicht auf Natur und Umwelt, lange Strecken parallel zu Flussläufen, wie in diesem Fall Bramau und Stör, durch Moore und Flussniederungen zu bauen. Das gefährdet bzw. zerstört diese einzigartige Tierwelt, die in den Flussniederungen naturgemäss und hier in außergewöhnlicher Biodiversität vorhanden ist.

Die Zeiten, da wir entsprechend unserem hohen technische Entwicklungsstand alles Machbare auch umsetzen, sollten endlich der Vergangenheit angehören. Mit dem, was wir unserer Erde in den letzten Jahzehnten abverlangt haben, bereiteten wir den Nährboden nicht nur für die gerade erlebten Überschwemmungen, Waldbrände und Hurrikane, sondern auch für die nun schon zwei Jahre andauernde Corona-Pandemie, die uns noch lange begleiten wird.

Die schamlose Ausbeutung der Natur mit den Folgen der Erderwärmung und die Pandemie haben uns eindrucksvoll vorgeführt, wie schnell das in Jahrzehnten Aufgebaute zerstört werden kann, wie schnell die gewohnte Freiheit, in der wir gewohnt sind zu leben, vorbei sein kann.

Hören Sie auf, unser schönes Land, unser schönes Leben zu zerstören und verwerfen Sie den Plan, die A20 weiterzubauen.

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Die Tierwelt

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Der Ausbau der A20

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